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Suchbegriff: Immobilien-Investitionen

Ein Business Insider-Artikel von Kathleen Elkins, in dem sechs Immobilienexperten die erschwinglichsten Strategien für den Erwerb von Mehrfamilienhäusern erläutern, wobei der Schwerpunkt auf der Maximierung des Cashflows durch "House Hacking" und andere Investitionsansätze auf dem US-Immobilienmarkt liegt.
Die deutsche Regierung führt Reformen durch, um das Förderprogramm "Jung kauft Alt" wiederzubeleben, indem sie bessere Kreditkonditionen und gelockerte Renovierungsanforderungen anbietet, um frühere Bedenken auszuräumen, die potenzielle Antragsteller davon abhielten, größere Renovierungen vorzunehmen.
Der grüne Senator Mathias Zopfi bringt die umstrittene Idee eines Vorrangs für Schweizer Staatsangehörige auf dem Wohnungsmarkt vor, eine Initiative, die zuvor von rechten Parteien unterstützt wurde. Der Vorschlag zielt darauf ab, die Probleme auf dem Wohnungsmarkt anzugehen und möglicherweise die Zuwanderung zu reduzieren. Astrid Epiney, Expertin für europäisches Recht, schlägt vor, dass dies in einer europakompatiblen Weise umgesetzt werden könnte. Der Vorstoß der Grünen erfolgt inmitten der Debatten über die 10-Millionen-Initiative der SVP, wodurch eine komplexe politische Dynamik entsteht, bei der die Konservativen das Konzept der Wohnungspriorität unterstützen könnten, während die SVP mit möglichen Gegenvorschlägen in eine heikle Situation gerät.
In dem Artikel wird untersucht, ob sich das Pendeln aus den Vorstädten angesichts der hohen Immobilienpreise in deutschen Metropolen wie Frankfurt finanziell lohnt. Er stellt Untersuchungen vor, die zeigen, dass Immobilien am Stadtrand zwar günstiger sind, die Rentabilitätsschwelle aber von Faktoren wie Verkehrsanbindung, verbleibender Arbeitszeit und Home-Office-Möglichkeiten abhängt. Gut angebundene Standorte wie Offenbach bieten langfristige Vorteile, während in schlecht angebundenen Gegenden wie Büdingen die Vorteile aufgrund höherer Pendlerkosten und -zeiten schnell schwinden.
Die Nachfrage nach Panikräumen nimmt auf dem deutschen Markt für Luxusimmobilien zu, angetrieben von wohlhabenden Immobilienbesitzern, die trotz stabiler Einbruchsstatistiken mehr Sicherheit wünschen. Unternehmen wie Turtle Saferooms berichten über ein wachsendes Interesse sowohl von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens als auch von privaten Hausbesitzern, die sich um den Schutz ihrer Familien während ihrer Abwesenheit sorgen - ein Trend, der die frühere Verbreitung auf dem US-Markt widerspiegelt.
Eine Studie des Kölner Instituts für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Mieten in den deutschen Großstädten im 3. Quartal 2025 stark gestiegen sind: in Düsseldorf um 5,6%, in Köln um 5,1% und in Hamburg um 4,4%. Die Immobilienpreise stiegen mit 0,9 % für Ein-/Zweifamilienhäuser und 0,6 % für Eigentumswohnungen nur moderat. Das Wohnungsangebot ist nach wie vor unzureichend, denn es werden nur 235.000 Fertigstellungen gegenüber den benötigten 372.000 jährlich erwartet, was trotz der Stabilisierungstendenzen zu einem anhaltenden Druck auf den Markt führt.
Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinssenkungen auszusetzen, hat zu einer Divergenz zwischen den Leitzinsen und den Bauzinsen geführt, die seit Dezember 2024 um über 60 Basispunkte gestiegen sind. Diese wachsende Kluft bietet potenzielle Kaufgelegenheiten für Immobilien. Experten geben Einblicke in die Auswirkungen auf die Bedingungen auf dem Hypothekenmarkt und die Baufinanzierung.
Die Analyse zeigt, dass das Stuttgarter Stadtzentrum mit 4.759 Euro pro Quadratmeter zwar hohe Immobilienpreise aufweist, die umliegenden Gebiete jedoch deutlich günstigere Optionen bieten, wobei der Enzkreis mit 3.103 Euro pro Quadratmeter am erschwinglichsten ist. Die Studie legt nahe, dass das Pendeln aus diesen Gebieten für Hauskäufer langfristig günstiger sein könnte.
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland stiegen im 3. Quartal 2025 leicht an, wobei Ein- und Zweifamilienhäuser um 0,9% gegenüber dem Vorquartal und Eigentumswohnungen um 0,6% zulegten, während die Mieten in den Großstädten deutlich stiegen. Das Kölner Institut für Wirtschaftsforschung berichtet, dass sich der Wohnungsmarkt stabilisiert und Preissteigerungen in Städten, ländlichen Gebieten und allen größeren Regionen zu verzeichnen sind, was auf stabile Bauzinsen und eine verbesserte Erschwinglichkeit aufgrund steigender Löhne zurückzuführen ist.
Die Preise für Wohnimmobilien in der Schweiz stiegen im 3. Quartal 2025 weiter an. Der Preisindex für Wohnimmobilien erhöhte sich um 0,8% gegenüber dem Vorquartal und um 5,2% gegenüber dem Vorjahr. Einfamilienhäuser verzeichneten ein stärkeres Wachstum (+1,5%) als Eigentumswohnungen (+0,1%), wobei mittlere Gemeinden die stärksten Zuwächse erzielten, während städtische Gebiete in grossen Agglomerationen leichte Rückgänge verzeichneten.

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